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Gestern habe ich in einer Hütte im Gebirge die Übertragung des Neujahreskonzertes aus Wien gesehen und mich an den schönen und sehr interessanten Aufenthalt dort im November erinnert. Leider war Dezember in meiner Schule sehr hektisch und ich hatte wenig Zeit für mein Innovationsprojekt. Aimi und ich machen aber im Januar weiter, wir werden über Skype und im LiveOnline unser Schülerprojekt weiter planen und im Laufe vom Januar/Februar durchführen.

Wir, Astrid aus Norwegen und Aimi aus Estland haben hier in Wien  eine neue Idee zu einem Innovationsprojekt entwickelt . Wir  wollen die Begabungen unserer Schüler fördern. Wir denken, dass mit den neuen Online-Räumen neue Möglichkeiten bestehen, die Schüler beim Sprachenlernen zu motivieren.  Geplant ist ein Projekt mit jeweils 5  Schülern der beiden Länder. Das Thema ist Sitten und Traditionen in den jeweiligen Ländern. Dazu verwenden wir einen gemeinsamen Blog. Um den Sprechanteil zu erhöhen werden wir viel in dem Audio-Live-Online-Raum arbeiten.

Vi, Astrid fra Norge og Aimi fra Estland, har utviklet en idé til et innovasjonsprosjekt. Vi vil motivere våre Med nye online-rom vil vi …

Innovationsprojekt

Ich habe 2 Ideen zu einem Innovationsprojekt:

1: Blog im Unterricht: Lisas Tagebuch („die Lisa – eine deutsche Geschichte“)

2: LiveOnline, um authentische Kommunikationssituationen im Rahmen des Projektes „Jugendliche in Europa“ zu schaffen.

A. Beschreibung des Innovationsprojektes

  • Titel : Blog im Unterricht: Die Lisa – eine deutsche Geschichte
  • Kurzbeschreibung, Links: Schüler schreiben gemeinsam einen Blog, als Tagebuch von Lisa. Hier beschreibt sie was sie erlebt und denkt bei grossen Ereignissen in ihrem Leben (vor allem bei geschichtlichen Ereignissen). Die Schüler können auch parallel dazu Erfahrungen von Norwegern (Bekannten, Verwandten oder unbekannten Personen) als Kommentare hineinschreiben. Diese Erfahrungen finden die Schüler durch Recherchen, Umfragen, u.a. Im Anschluss könnte eine Schülergruppe versuchen, das Thema Blogmarketing zu behandlen, d.h. herausfinden, wie man andere auf den Blog aufmerksam machen kann.
  • Situation bisher
    • Wie ist die Unterrichtseinheit etc. bisher abgelaufen
    • welche Software &technischen Mittel wurden eingesetzt (E-Mail, Word, … )
  • Zweck ausführlich
    • Erste Stufe:
    • weitere Stufen:
  • Bezug zu Erschliessungs- (Innovations-) bereichen
    • A – Social Software (Tool-kit)
    • B – Anwendungsmodelle (Szenarien)
    • C – medienpädagogische Modelle
    • D – Netzwerk-Modelle im Web2.0 (Social Networks)
    • E – Bildungsformate (Frage: welche Weiterbildung ist erforderlich zur Realisierung des Projektes)
  • Zeitplan & Ablauf
  • Mitwirkende
    • an der Ausarbeitung
    • an der Durchführung
  • Organisation, notwendige Maßnahmen
  • Ressourcen

B. Umsetzung

  • Weblogbeitrag – Projektstart
  • Weblogs
  • …..

Social learning

Unter social learning verstehe ich das Lernen in und mit der Gruppe. Social software ermöglicht dieses Lernen. Für den Deutschunterricht bieten z.B. das eJournal und das eTwinning (Twinspace) social learning im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Die Schüler kommunizieren mit einander und mit anderen Schülern, sie arbeiten an gemeinsamen Projekten (Texten, Film, u.a,) sie sammeln gemeinsam Informationen ein, sie tauschen Informationen aus. Sie lernen mit und von einander und  sie bestätigen sich gegenseitig.

Workshop für Lehrer

Letzte Woche habe ich in Oslo einen Workshop gehalten, wo ich das eMail-Projekt „Das Bild der anderen“ sowie den eJournal vorgestellt habe. Die Teilnehmer waren begeistert und ich hoffe, dass  die Ideen für den Unterricht auch umgesetzt werden. Ich habe auch einen Miniworkshop über das „Photostory 3.0“ durchgeführt, dieses free software von Microsoft haben die Teilnehmer schnell gelernt. Für mündliche Aktivitäten ist das Programm sehr empfehlenswert.

Morgen werde ich in meiner Schule verschiedene Ideen für den Einsatz von IKT im Unterricht vorstellen. Ich werde dann zeigen, wie Partnerschulen fächerübergreifend und kooperativ im Netz arbeiten können. Als Beispiel werde ich dann ein eTwinning-Projekt vom letzten Schuljahr nehmen. Als Beispiel für kooperatives Fremdprachenlernen mit autentischen Texten im Internet werde ich den eJournal vorstellen.

Für mein Innovationsmodell bin ich nicht so viel weiter gekommen. Folgende Alternativen scheinen mir aktuell:

Den Einsatz von LiveOnline bei dem Projekt „Jugendliche in Europa“. Da fehlen mir aber mutige Partner oder Überzeugungskraft bei den jetztigen Partnern.

Das Thema „Blogmarketing“, ein Vorschlag von Michael ist auch sehr interessant, ich weiss nur nicht wie ich das Thema angehen soll. Vielleicht fällt mir noch was ein.

Ein dritte Idee wäre, dass meine Schüler einen Blog schreiben über das Leben von Lisa, die Hauptperson des Kinderbuches „Lisa – eine deutsche Geschichte“ von Klaus Kordon. Das Buch beschreibt mit einfachen Wörtern 100 Jahre deutsche Geschichte aus der Sicht einer Frau und es gibt ein Lehrerhandbuch mit tollen Aufgaben für die Schüler. Der Blog könnte in Form eines Tagesbuches sein. Wir werden dieses Buch in einem Leseprojekt benutzen.

Der Schwarzfahrer

Heute habe ich versucht, meinen Blog kreativ zu gestalten, mit dem Bild hat es nicht so gut funktioniert da nur ein Teil des Fotos angezeigt wurde. Ich Ich habe einen Film hochgeladen, das hat geklappt!

Dienstag, 23.10.2007

eigener Blog:

Herausforderungen:

  • wie Blog anders gestalten (Fotos hochladen, Wetterbericht, u.a)?
  • RSS funktioniert nicht, ich muss Thunderbird installieren?
  • wie lädt man einen Film (Youtube) in den Blog?
  • Was heisst Moderation im Weblog?

Samstag, 20.10.07

Meine Überlegungen zu einem Innovationsmodell: LiveOnline mit meinen Schülern, die mit dem eJournal http://daf.eduprojects.net/frogn/index.php?output=InfoPage arbeiten. Zu diesem Zweck würde ich gerne einen weiteren Unterrichtspartner haben, der sich auch dafür interessiert.

Ich möchte auch einen Blog im Unterricht verwenden, vielleicht als Reisetagebuch für deutsche Schüler, die uns vielleicht im April 2008 besuchen kommen.

Ich arbeite seit 4 Jahren als Lehrerin, davor war ich in der Wirtschaft tätig im Bereich Vertrieb / internationales Marketing / Schulleitung. Ich habe in Deutschland VWL studiert, in Norwegen BWL und Marketing und anschliessend Deutsch. Ich unterrichte die Fächer VWL, BWL, Markting und Führung sowie Deutsch für Schüler im Alter von 15 – 18 Jahren. Dieses Jahr habe ich 3 Deutschgruppen, die alle ein Projekt mit Schülern in einem anderen Land haben:

Mit Schülern in Deutschland hat eine Deutschgruppe ein eTwinning-Projekt. Thema: Jugend und Medien.

Mit Schülern in Italien und Polen (hoffentlich) hat eine weitere Deutschgruppe einen eJournal. Thema Jugendliche in Europa

Eine Deutschgruppe hat ein eMail-Projekt (das Bild der anderen) mit einer Schülergruppe in Frankreich.

In den Lehrplänen in Norwegen sind IKT-Kenntnisse in allen Fächern ein Lernziel und alle Lehrer an meiner Schule  setzen verschiedene IKT-Tools in ihrem Unterricht ein., (PPT, PhotoStory, Audacity, u.a.) Frogn weiterführende Schule ist insoweit sehr fortschrittlich. Das ist eine neue und moderne Schule und die Lehrer sind meistens sehr jung. Alle wurden im letzten Jahr neu eingestellt. Ich habe also gute Voraussetzungen, um Internetprojekte durchzuführen. Ich habe noch nie IKT studiert, sondern probiere einfach Neues aus, was mir „über den Weg läuft“. Im März 2005 habe ich an einem DaFWorkshop in Finland teilgenommen und viel Inspiration und Ideen für den Unterricht bekommen. In Norwegen kenne ich aber wenige Deutschlehrer, die auch ähnliche Projekte machen. Ich bin deshalb sehr froh dass es Netzwerke wie das DaFCommunity gibt!

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